Wirtschaft & Gesellschaft
Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft
Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus
- Buch des Jahres Change X - Platz 3› mehr
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Wirtschaft & Gesellschaft
Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft
Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus
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Stimmen zum Buch
Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Péter Horváth, Stuttgart, Controlling, 01.06.2015
Johannes Kaiser, NDR, 14.10.2014
Thorsten Giersch, Handelsblatt Online, 04.10.2014
Über das Buch
Der Kapitalismus geht zu Ende? Eine gewagte These! Doch wer könnte eine solch spannende Zukunftsvision mit Leben füllen? Jeremy Rifkin - Regierungsberater, Zukunftsvisionär und Bestsellerautor. Kurz: "einer der 150 einflussreichsten Intellektuellen der Welt" (National Journal). Rifkin ist überzeugt: Das Ende des Kapitalismus kommt nicht von heute auf morgen, aber dennoch unaufhaltsam. Die Zeichen dafür sind längst unübersehbar:
- Die Produktionskosten sinken.
- Wir leben in einer Share Economy, in der immer mehr das Teilen, Tauschen und Teilnehmen im Fokus steht.
- Das Zeitalter der intelligenten Gegenstände - das Internet der Dinge - ist gekommen.
Es fördert die Produktivität in einem Maße, dass die Grenzkosten vieler Güter und Dienstleistungen nahezu null sind, was sie praktisch kostenlos macht.
- Eine einst auf Knappheit gegründete Ökonomie macht immer mehr einer Ökonomie des Überflusses Platz.
Ein neues Buch für eine neue Zeit
Jeremy Rifkin fügt in seinem neuen Buch "Die Null-Grenzkosten-Gesellschaft. Das Internet der Dinge, kollaboratives Gemeingut und der Rückzug des Kapitalismus" die Koordinaten der neuen Zeit endlich zu einem erkennbaren Bild zusammen. Aus unserer industriell geprägten erwächst eine globale, gemeinschaftlich orientierte Gesellschaft. In ihr ist Teilen mehr wert als Besitzen, sind Bürger über nationale Grenzen hinweg politisch aktiv und steht das Streben nach Lebensqualität über dem nach Reichtum.
Die Befreiung vom Diktat des Eigentums hat begonnen und mit ihr eine neue Zeit.
- Wie wird dieser fundamentale Wandel unser Leben verändern?
- Wie wird der Wandel unsere Zukunft bestimmen?
- Was heißt das schon heute für unseren Alltag?
Kein anderer könnte die Zeichen der Zeit besser für uns deuten als der Zukunftsvisionär Rifkin in seinem neuen Buch.
Stimmen zum Buch
Prof. Dr. Dr. h.c.mult. Péter Horváth, Stuttgart, Controlling, 01.06.2015
Eine anregende Lektüre, die hilft, über den Tellerrand der operativen Aspekte des Internets und der Industrie 4.0 hinauszuschauen.
Johannes Kaiser, NDR, 14.10.2014
Jeremy Rifkin schreibt leicht verständlich, hat gründlich recherchiert, nennt zahlreiche beeindruckende Details, ist einfach ein bestens informierter Erzähler. Er weiß gut zu begründen, warum uns eine dritte Industrielle Revolution bevorsteht.
Thorsten Giersch, Handelsblatt Online, 04.10.2014
Eines der bedeutendsten Wirtschaftsbücher dieses Jahres.
Torsten Riecke, Handelsblatt, 08.08.2014
Eine gewinnbringende Lektüre
Holger Heimann, MDR Wissen, 03.09.2014
Rifkins Buch erweist sich dort, wo es von den enormen Auswirkungen neuer Technologien auf unser Leben erzählt – trotz mancher Übertreibung – als eine lohnende Lektüre.
Rebecca Hillauer, ORF, 13.09.2014
Jeremy Rifkin beschreibt in seinem Buch eine Welt voller smarter Geräte und Maschinen. Man kann sich davor gruseln oder darüber freuen, wie der Autor. In jedem Fall bietet Rifkin auf mehr als 500 Seiten eine Fülle von wertvollen Anregungen darüber, wie unsere Welt in nicht allzu ferner Zukunft aussehen könnte.
Jeremy Rifkin im SPIEGEL-Gespräch mit Thomas Schulz, DER SPIEGEL, 04.08.2014
Während der vom materiellen Gewinn getriebene kapitalistische Markt auf Eigennutz basiert, charakterisiert die neue, auf wirtschaftliche Kollaboration beruhende Welt das Interesse an der Zusammenarbeit.
Caspar Dohmen in "Andruck - Das Magazin für politsche Literatur", Deutschlandfunk, 18.08.2014
Das Buch ist spannend und wichtig und bietet interessante Analysen sowie inspirierende Gedanken
Konstantin Richter, Die Welt, 16.08.2014
Man darf wohl von einem Best-of-Rifkin sprechen: Das Ende der Arbeit verbindetsich mit dem Verschwinden des Eigentums und der Dritten Industriellen Revolution zum umfassenden Panorama einer künftigen Welt, die nicht mehr rein kapitalistisch ist.
Birk Grüling, UNICUM.de, 17.04.2015
Kaum jemand zeichnet die Welt der Zukunft so klar und nachvollziehbar wie der US-Ökonom Jeremy Rifkin.
Harald Staun, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung, 14.09.2014
In der Ökonomie des Teilens und Tauschens sieht Rifkin ein neues Paradigma, und zwar eines im Sinne des Philosophen Thomas S. Kuhn, eines also, das alles verändern wird: die Wirtschaft, die Gesellschaft, unsere Art zu leben und zu denken.