Wissenschaft
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Stimmen zum Buch
Dr. Ewald Judt, Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 02.06.2016
Alles in allem ist das Buch eine fundierte Studie, das jeder an der Währungspolitik und insbesondere ihrer Geschichte (in einem ehedem großen und nunmehr kleinen Staat) Interessierte in seiner Bibliothek haben sollte.
Jürgen Nautz, Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 20.06.2017
Das Buch zur Geschichte der OeNB ist sehr informativ und nützlich, durchaus auch für Spezialisten dieses Wissensgebietes.
Felix Butschek, Wiener Geschichtsblätter, 10.05.2017
Den Autoren ist es mit dieser Arbeit gelungen, eine anregende Geschichte der Oesterreichischen Nationalbank zu erarbeiten, welche sowohl akademischen Ansprüchen genügt, als auch jeden Interessierten anspricht. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die für Nicht-Ökonomen gedachten, gut verständlichen volkswirtschaftlichen Begriffe auf den ›Themenseiten‹.
Über das Buch
Auf der Suche nach einer stabilen Währung
1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion?
Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution – vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute.
1811 musste Österreich, wirtschaftlich zerrüttet von den Kriegen gegen Napoleon, den Staatsbankrott erklären. FünfJahre später wurde in Wien die »privilegirte oesterreichische Nationalbank« gegründet, die seitdem für die Geld- und Währungspolitik Österreichs in seinen unterschiedlichen Grenzen zuständig ist. Die wechselvollen Ereignisse der beiden folgenden Jahrhunderte zeigen, dass sich die Herausforderungen selten ändern, vor die sich ein Land mitten in Europa in der Geldpolitik gestellt sieht: Wie sorgt man für ein stabiles Zahlungsmittel? Wie soll die Zentralbank die Finanzierung der Wirtschaft und des Staats unterstützen? Wie organisiert man Geldpolitik in einer multinationalen Währungsunion?
Anlässlich des 200. Geburtstags der Oesterreichischen Nationalbank bietet das Buch, das in einer deutschen und englischen Ausgabe erscheint, erstmals einen fundierten, gut lesbaren Überblick der Entwicklung dieser Institution – vom Vorgängerinstitut der OeNB, der Wiener Stadtbank, bis zur Teilnahme Österreichs am Euro heute.
Stimmen zum Buch
Dr. Ewald Judt, Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen, 02.06.2016
Alles in allem ist das Buch eine fundierte Studie, das jeder an der Währungspolitik und insbesondere ihrer Geschichte (in einem ehedem großen und nunmehr kleinen Staat) Interessierte in seiner Bibliothek haben sollte.
Jürgen Nautz, Vierteljahresschrift für Sozial- und Wirtschaftsgeschichte, 20.06.2017
Das Buch zur Geschichte der OeNB ist sehr informativ und nützlich, durchaus auch für Spezialisten dieses Wissensgebietes.
Felix Butschek, Wiener Geschichtsblätter, 10.05.2017
Den Autoren ist es mit dieser Arbeit gelungen, eine anregende Geschichte der Oesterreichischen Nationalbank zu erarbeiten, welche sowohl akademischen Ansprüchen genügt, als auch jeden Interessierten anspricht. Hervorzuheben sind in diesem Zusammenhang die für Nicht-Ökonomen gedachten, gut verständlichen volkswirtschaftlichen Begriffe auf den ›Themenseiten‹.