Über das Buch
Die Herausbildung einer "Weltgesellschaft" führt zum Wandel kollektiver Identitäten. Wann fühlen wir uns als Deutsche, wann als Europäer? Aus historischer und sozialwissenschaftlicher Perspektive werden hier Themen wie die Internationalisierung sozialer Bewegungen, Staatsangehörigkeit und Migration in ihrem Wechselverhältnis zu Öffentlichkeiten und Identitäten diskutiert. Der Band öffnet den Blick auf Facetten von "Weltöffentlichkeit", wie beispielsweise der Frage der Menschenrechte.