Leben
Stimmen zum Buch
Celine Nadolny, Cash.Online, 19. Dezember 2023
Hanna Stern, Spektrum der Wissenschaft, 12. Juni 2020
Thorsten Giersch, Handelsblatt, 3. April 2020
Über das Buch
Bezwingen Sie den Negativitätseffekt!
Warum brauchen wir durchschnittlich vier gute Erlebnisse, um ein schlechtes emotional auszugleichen? Warum erschüttert uns ein einziges Wort der Kritik, selbst wenn es mit heftigem Lob daherkommt? Der renommierte Sozialpsychologe Roy F. Baumeister entdeckte den Negativitätseffekt als grundlegenden Aspekt unseres Wesens. Mit ihm lässt sich erklären, warum Länder in katastrophale Kriege geraten, warum Paare sich scheiden lassen, warum Menschen Vorstellungsgespräche vermasseln. Doch wir können lernen, unsere Negativitätsvorurteile zu erkennen, zu steuern und sogar zu überwinden. Die Macht des Schlechten kann perfekt für Gutes genutzt werden.
»Dieser faszinierende Blick eines unserer kreativsten Psychologen und Wissenschaftsautoren auf unsere Negativitätsvorurteile kann Ihr Verständnis der menschlichen Natur erhellen, Ihre Weltanschauung ausbalancieren und Sie aufheitern.« Steven Pinker
Presse
Stimmen zum Buch
Celine Nadolny, Cash.Online, 19. Dezember 2023
Eine wirklich spannende und aufschlussreiche Analyse (...). Die Macht des Negativen wird in diesem Buch eindrucksvoll beleuchtet. Aber gleichzeitig lernen wir eben auch, wie wir diese Macht für unser persönliches Wachstum und unsere Lebenszufriedenheit effektiv nutzen können.
Hanna Stern, Spektrum der Wissenschaft, 12. Juni 2020
Es erfüllt vermutlich einen Zweck, warum wir oft schwarzsehen – und es lässt sich gezielt überlisten.
Thorsten Giersch, Handelsblatt, 3. April 2020
Sehr lesenswert
Psychologie bringt dich weiter, 12. Februar 2020
Wieso bleibt es häufig fast ungehört, wenn uns jemand lobt, während uns Kritik wochenlang nachhängt? Weil in unserer Welt schlecht stärker ist als gut. Dass das kein Grund zum Verzweifeln ist, zeigen der Sozialpsychologe Roy Baumeister und der Wissenschaftsjournalist John Tierney in ihrem Buch – mehr noch, sie machen deutlich, wie sich der sogenannte Negativitätseffekt positiv nutzen lässt.