Wissenschaft
Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung
Gefühlspolitik und Ästhetik populistischer Kommunikation
Wissenschaft
Zwischen Feindsetzung und Selbstviktimisierung
Gefühlspolitik und Ästhetik populistischer Kommunikation
Über das Buch
Populistische Kommunikation ist geprägt durch Rhetoriken, Bilder, Dramaturgien und Inszenierungsweisen, die auf die Affekte und Gefühle ihrer Adressaten zielen. Dieser Band nimmt die medienästhetische und performative Dimension zeitgenössischer und historischer Varianten des Populismus in den Blick. Die Beiträge analysieren die Formatierungen populistischer Kommunikationsakte in sozialen Netzwerken, in Nachrichtenmedien, Kinofilmen und populären Fernseh- bzw. Internetformaten im Spannungsfeld von Feindsetzung und Selbstviktimisierung.