Wissenschaft
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Stimmen zum Buch
Martin Schwarz, Portal für Politikwissenschaft, 10.11.2016
A. Manutscharjan, Zeitschrift für Innere Führung, 15.01.2016
Thomas Speckmann, Der Tagesspiegel, 23.09.2015
Über das Buch
Asymmetrische Kriege bilden die größte sicherheitspolitische Herausforderung unserer Zeit. Doch was ist ein asymmetrischer Krieg und wodurch unterscheidet er sich von konventionellen Staatenkriegen? Wie kann er geführt, wie verhindert werden? Felix Wassermann sichtet die jüngere politikwissenschaftliche Asymmetrie-Diskussion und bringt Klarheit in die unübersichtliche Sicherheitslage nach dem Ende des Kalten Krieges. Unter ideengeschichtlichem Rückgriff auf Metaphern und Theorien der Asymmetrie rekonstruiert der Autor den Asymmetrie-Diskurs vom Scheitern der USA im Vietnamkrieg über die Terroranschläge vom 11. September 2001 bis zu den globalen, transnationalen Risiken des 21. Jahrhunderts.
Stimmen zum Buch
Martin Schwarz, Portal für Politikwissenschaft, 10.11.2016
Die Analyse […] ist durchgehend ebenso originell wie aktuell gehalten. Sie will einer gewissen Systematisierung im Diskurs dienlich sein, was gelingt.
A. Manutscharjan, Zeitschrift für Innere Führung, 15.01.2016
Sehr empfehlenswerte theoretische Abhandlung.
Thomas Speckmann, Der Tagesspiegel, 23.09.2015
Die Außen-, Sicherheits- und Weltordnungspolitik und die gesamtgesellschaftliche Sicherheitsdiskussion [dürften] gut beraten sein, auf Wassermanns klugen Rat zu hören.
Barbara Kuchler, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 25.09.2015
Felix Wassermann gibt einen kundigen Einblick in den Diskurs des asymmetrischen Krieges.
Gero von Randow, DIE ZEIT, 13.08.2015
Eine Studie, die die umlaufenden Theorien mit begrifflicher Klarheit und auf originelle Weise systematisiert.