Wirtschaft & Gesellschaft
Stimmen zum Buch
Jana Weber, Frankfurter Neue Presse, 18. August 2021
Der Freitag, 21.10.2021
Friedhelm Wolski-Prenger, Stimmen der Zeit, 27.09.2021
Über das Buch
Wie nie zuvor ist die junge Generation sozial tief zerrissen: Hinsichtlich Gesundheit, Bildung, Wohnen, Freizeit und Teilhabe verschärfen sich die Unterschiede. Während Kinder aus wohlhabenden, reichen und hyperreichen Familien materielle Sicherheit genießen und eine Führungsposition in der globalisierten Wirtschaftswelt erreichen können, bleiben diese Chancen den Gleichaltrigen aus sozial benachteiligten Familien versagt. Die Sozialwissenschaftlerin Carolin Butterwegge und der Ungleichheitsforscher Christoph Butterwegge leisten mit ihrem ersten gemeinsamen Buch einen Beitrag zur Beendigung dieser Entwicklung. Sie zeigen das Spektrum der Kinderungleichheit, ergründen die Ursachen und schlagen Gegenmaßnahmen vor. Denn wenn ein Großteil der »Generation Corona« abgehängt wird, geht es mit der ganzen Gesellschaft bergab.
Stimmen zum Buch
Jana Weber, Frankfurter Neue Presse, 18. August 2021
Gut zu lesen und thematisch essenziell wichtig.
Der Freitag, 21.10.2021
Die Schere zwischen arm und reich geht immer weiter auf. Aber kaum einer sagt, was das für Kinder bedeutet. Carolin und Christoph Butterwegge wissen es.
Friedhelm Wolski-Prenger, Stimmen der Zeit, 27.09.2021
Das Buch [bietet] allen an einer solidarischen Verteilungspolitik und an Chancengleichheit für alle Kinder Interessierten wesentliche Informationen. Das Autorenpaar gibt einen guten Überblick über Ursachen und Auswirkungen der zunehmenden sozialen Ungleichheiten, zu der noch die ›ökologische Ungleichheit‹ gerechnet werden könnte.
Franz Segbers, Zeitzeichen, 23.02.2022
Das Buch stellt für die Thematisierung sozialer Ungleichheit einen wichtigen Meilenstein dar.