Wirtschaft & Gesellschaft
Stimmen zum Buch
(Wirtschaftswoche, 27/2009)
»Eine subtile Abrechnung mit den Neurosen auf der Chefetage, albernen Rollenspielen im Management und der Allüre, alles zu glauben, was in der Führungsliteratur verbraten wird, solange es einen englischen Namen trägt.
Über das Buch
Die Wahrheit über Konzernkarrieren
Wer in die Karrierewelt einsteigen oder ganz nach oben durchstarten will, sollte als erstes dieses Buch lesen - damit er keine böse Überraschung erlebt. Ganz nach oben wollen viele. Das Problem dabei ist, dass mit jeder Beförderung die Anforderungen an Manager komplett andere sind. Der Abteilungs- oder Projektleiter beginnt als Antreiber mit Peitsche: Er muss Mitarbeiter führen. Im Mittelmanagement sind eher die bürokratischen Fähigkeiten eines Buchhalters gefordert: Man muss die Abteilungsleiter »steuern«. Als Executive hat man es schon weit gebracht. Jetzt heißt das Zauberwort »Change«. Man ist vor allem damit beschäftigt, Veränderungen »anzustoßen«. Ausführen tun sie ja andere. Und ganz oben angekommen muss man Begeisterung schüren, repräsentieren, das eigene Image pflegen und nicht zuletzt Bonuszahlungen sichern ... Sie mögen nicht, was Sie lesen? Kein Problem - das müssen Sie auch nicht. Aber die Realität in Großunternehmen sieht nun einmal so aus. Und wer die Karriere-Leiter erklimmen will, kann nach Lektüre des Buches wunderbar mitspielen.
Stimmen zum Buch
(Wirtschaftswoche, 27/2009)
Ratgeber über das Führungsverhalten auf unterschiedlichen Hierarchiestufen gibt es im Dutzend - aber keiner ist so direkt, sarkastisch und lesenswert wie dieser.« (Claus G. Schmalholz, Manager Magazin 7/09)
»Eine subtile Abrechnung mit den Neurosen auf der Chefetage, albernen Rollenspielen im Management und der Allüre, alles zu glauben, was in der Führungsliteratur verbraten wird, solange es einen englischen Namen trägt.