Wissenschaft
Geschlechterpolitische Strategien
Transformationen von Staatlichkeit als politisch gestaltbarer Prozess
aus der Reihe
Politik der Geschlechterverhältnisse
Wissenschaft
Geschlechterpolitische Strategien
Transformationen von Staatlichkeit als politisch gestaltbarer Prozess
aus der Reihe
Politik der Geschlechterverhältnisse
Über das Buch
Im Fokus der Forschung stehen Phänomene wie die Regionalisierung und Privatisierung von Staatstätigkeiten, also der Abbau staatlicher Infrastrukturen. Gelten Staaten nicht mehr als Zentren politischer Macht, können sie auch keine Adressaten feministischer Politik sein. Mithilfe staatstheoretischer Überlegungen Bourdieus, Foucaults und Walbys greift Marion Löffler in die Debatten der Gegenwart ein. Sie konzipiert Staatlichkeit als unabgeschlossenen und unabschließbaren Prozess mit dem Ergebnis: Staaten sind und bleiben Akteure emanzipatorischer und auch antiemanzipatorischer Geschlechterpolitiken.