Wirtschaft & Gesellschaft
Stimmen zum Buch
Leonhard Dobusch, netzpolitik.org, 04.12.2020
Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.12.2020
Christoph Kapalschinski, Handelsblatt, 08.01.2021
Über das Buch
Niemand wurde zum Milliardär, Werbung gibt es nicht und doch gehört Wikipedia zu den Top 10 aller Websites. Die Enzyklopädie ist weltweit ein Synonym für Wissen - und sie konnte sich gegen Konkurrenten von Brockhaus bis Google durchsetzen. Ihre Entwicklung in Deutschland nahm auf ganz besondere Weise Fahrt auf.
Wikipedia ist soziales Experiment, bedeutendes Instrument der Freiheit und gleichzeitig geschlossene Gesellschaft. Und Pavel Richter, Wikipedianer der ersten Stunde, der fünf Jahre in Berlin die Geschäfte hinter dem Wissensriesen führte, ist dessen Biograf. Er erzählt eine Geschichte voller faszinierender Begebenheiten und auch von einigen Skandalen, Fehlern, Fakes und legendären Editierkriegen. Wikipedia ist eines der spannendsten Kulturphänomene unserer Zeit. Hier kommt das Buch dazu.
Presse
Stimmen zum Buch
Leonhard Dobusch, netzpolitik.org, 04.12.2020
Best-of der unterhaltsamsten, skurrilsten und erschütterndsten Anekdoten der Wikipedia-Geschichte.
Thomas Thiel, Frankfurter Allgemeine Zeitung, 08.12.2020
Wikipedia [ist] die einzige große Website„ die sich der Kommerzialisierung und Vermachtung des Internets erfolgreich widersetzt hat. Sie ist die gefeierte Ausnahme [...]. Richter [...] präsentiert eine ausgeruhte Erfolgsbilanz, die kritische Punkte nicht ausspart.
Christoph Kapalschinski, Handelsblatt, 08.01.2021
Der frühere Geschäftsführer des deutschen Ablegers, Pavel Richter, erklärt in seinem Buch ›Die Wikipedia-Story‹, wie der Erfolg funktioniert. Aus der Sicht eines überzeugten Wikipedianers schildert er Entstehung und Alltag von der Seite – und kennt auch die Schattenseiten.
Ronald Meyer-Arlt, Hannoversche Allgemeine Zeitung, 13.01.2021
Pavel Richter, ein begeisterter Wikipedianer, der fünf Jahre in Berlin die Geschäfte hinter dem Wissensriesen führte, hat die Biografie dieses Projekts geschrieben, das auch ein großes soziales Experiment ist. Wikipedia ist kostenlos nutzbar, spendenfinanziert und auf den Idealismus seiner Zulieferer angewiesen. Dabei – und das könnte ein Problem werden – muss es sich nicht immer um Menschen handeln.
Katrin Hochberg, spektrum.de, 15.03.2021
Ein kurzweilig geschriebenes Sachbuch, das besonders jenen Lesern gefallen dürfte, die sich gerne zum Schmökern hinreißen lassen und sich auf der Website von Artikel zu Artikel navigieren.